POETRY THERAPY + ZEN : professionell . kreativ . heilsam . nachhaltig
THERAPEUTISCHE UND KREATIVE SCHREIBGRUPPEN
Seit meiner Poesie-und Bibliotherapie-Ausbildung am Fritz-Perls-Institut begleite ich als zertifizierte Leiterin vor allem Menschen, die mit existenziellen Krisen und schweren Krankheiten konfrontiert wurden: Betroffene, Angehörige, Trauernde.
Wissenschaftliche Studien haben die gesundheitsfördernden psychosomatischen Auswirkungen der besonders in den USA verbreiteten "poetry therapy" bestätigt: Nach dem (angeleiteten) Schreibprozess ist nachweislich das Stresshormon Cortisol gesenkt, bei Asthmakranken z.B. zeigen sich die Lungenfunktionswerte signifikant verbessert. Das therapeutische kreative Schreiben, der Umgang mit gestalteter Sprache, kann "vitalisierend", ordnend und stützend wirken. Es dient der Ressorcenstärkung und der Resilienz, und es trägt zur Persönlichkeitsbildung und zur Lebensqualität bei.
Das schöpferische Tun und die entstandenen Texte werden dabei nicht bewertet. Das hilft, in produktive Prozesse zu kommen, innewohnende Kräfte zu spüren, Selbstvertrauen zu stärken, neue Perspektiven zu entwickeln, Krisen zu bewältigen und zu integrieren.
Neben meinen Schreibgruppen (siehe Link) biete ich Workshops an, u.a. bei Patiententagen des Uniklinikums Tübingen (onkologische Fachtage, Palliativmedizin), für Mitarbeitende der Telefonseelsorge Neckar-Alb, ehren- und hauptamtliche MitarbeiterInnen der Hospizdienste Diakonie Nürnberg-Mögeldorf (siehe https://www.diakonie-moegeldorf.de/2023/04/13/workshop-sprache-lebensweg-unterstuetzen/), für KONA (spez. Nachsorge trauernde Eltern) München, VEID (Bundesverband verwaister Eltern und trauernde Geschwister) usw.
Auch Einzelcoaching ist möglich.
ZEN
Die Erfahrung von über 35 Jahren Zen-Meditationspraxis mit entsprechenden Atem- und Entspannungsübungen fließen bei meinen Tagesseminaren "Zen-Meditation und Schreiben“ sowie Workshops rund um das Thema "AusZeit“ ein. Das Schweigen, das meditative Sitzen in japanischer Tradition und das langsame Gehen (Kinhin) sind wesentliche Elemente dieser Angebote. All dies dient dazu, in wohltuender Stille bei sich anzukommen.
Beides, das Meditieren und das kreative heilsame Schreiben, strebt nach innerer Klärung, Ruhe und Konzentration. Beides ist konkret, doch in ihrer Verbindung wird die Nüchternheit des Zen poetisch und die Sprache gewinnt an Klarheit, Kraft und Tiefe.
Die Konzepte habe ich zum Teil noch mit meinem Meditationslehrer entwickelt, dem Pater-Lasalle-Schüler Reinhard Manner († 2010).
THERAPEUTISCHE UND KREATIVE SCHREIBGRUPPEN
Seit meiner Poesie-und Bibliotherapie-Ausbildung am Fritz-Perls-Institut begleite ich als zertifizierte Leiterin vor allem Menschen, die mit existenziellen Krisen und schweren Krankheiten konfrontiert wurden: Betroffene, Angehörige, Trauernde.
Wissenschaftliche Studien haben die gesundheitsfördernden psychosomatischen Auswirkungen der besonders in den USA verbreiteten "poetry therapy" bestätigt: Nach dem (angeleiteten) Schreibprozess ist nachweislich das Stresshormon Cortisol gesenkt, bei Asthmakranken z.B. zeigen sich die Lungenfunktionswerte signifikant verbessert. Das therapeutische kreative Schreiben, der Umgang mit gestalteter Sprache, kann "vitalisierend", ordnend und stützend wirken. Es dient der Ressorcenstärkung und der Resilienz, und es trägt zur Persönlichkeitsbildung und zur Lebensqualität bei.
Das schöpferische Tun und die entstandenen Texte werden dabei nicht bewertet. Das hilft, in produktive Prozesse zu kommen, innewohnende Kräfte zu spüren, Selbstvertrauen zu stärken, neue Perspektiven zu entwickeln, Krisen zu bewältigen und zu integrieren.
Neben meinen Schreibgruppen (siehe Link) biete ich Workshops an, u.a. bei Patiententagen des Uniklinikums Tübingen (onkologische Fachtage, Palliativmedizin), für Mitarbeitende der Telefonseelsorge Neckar-Alb, ehren- und hauptamtliche MitarbeiterInnen der Hospizdienste Diakonie Nürnberg-Mögeldorf (siehe https://www.diakonie-moegeldorf.de/2023/04/13/workshop-sprache-lebensweg-unterstuetzen/), für KONA (spez. Nachsorge trauernde Eltern) München, VEID (Bundesverband verwaister Eltern und trauernde Geschwister) usw.
Auch Einzelcoaching ist möglich.
ZEN
Die Erfahrung von über 35 Jahren Zen-Meditationspraxis mit entsprechenden Atem- und Entspannungsübungen fließen bei meinen Tagesseminaren "Zen-Meditation und Schreiben“ sowie Workshops rund um das Thema "AusZeit“ ein. Das Schweigen, das meditative Sitzen in japanischer Tradition und das langsame Gehen (Kinhin) sind wesentliche Elemente dieser Angebote. All dies dient dazu, in wohltuender Stille bei sich anzukommen.
Beides, das Meditieren und das kreative heilsame Schreiben, strebt nach innerer Klärung, Ruhe und Konzentration. Beides ist konkret, doch in ihrer Verbindung wird die Nüchternheit des Zen poetisch und die Sprache gewinnt an Klarheit, Kraft und Tiefe.
Die Konzepte habe ich zum Teil noch mit meinem Meditationslehrer entwickelt, dem Pater-Lasalle-Schüler Reinhard Manner († 2010).