Ein achtsamer, sensibler und wertschätzender Umgang mit Sprache sollte selbstverständlich sein, im Arbeitsleben und vor allem in der Sozialen Arbeit ist er unerlässlich. An der Evangelischen Fachschule für Sozialwesen Tübingen (Sophienpflege) hielt, an der Hochschule Esslingen halte ich als Lehrbeauftragte in der Fakultät für Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege seit Jahren regelmäßig Seminare, in denen die Studierenden die Wirkung von Sprache selbst erleben und erfahren, wie sie zur Ressourcenstärkung und zur Persönlichkeitsbildung eingesetzt werden kann. Zudem loten wir Möglichkeiten für ihre Arbeit aus und überlegen, wie sie in sozialen Berufen bei jungen und alten Menschen angewandt werden können (z.B. in der Biografiearbeit oder zur Aktivierung).

Mir wird immer wieder vermittelt, wie wertvoll diese Erfahrungen für die Teilnehmenden sind.
Anderen Hochschulen, aber auch Unternehmen und Institutionen, die ihren MitarbeiterInnen ein Rüstzeug für gelingende Kommunikation und den Umgang mit Stress anbieten wollen, für Schulungen im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements oder als interne (Weiter)Bildungsmaßnahmen, stehe ich mit diesem bewährten Format gerne zur Verfügung. Wie zum Beispiel mit sehr guter Resonanz bei MitarbeiterInnen der Telefonseelsorge ...